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Seit über 100 Jahren werden von Wagner Schmuckstücke entworfen. Im hauseigenen Goldschmiede-Atelier bilden traditionelles Handwerk und modernes Equipment eine zeitgemäße Einheit. Wagner kreiert Schmuck, um menschliche Verbindungen zu zelebrieren.
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Seit über 100 Jahren werden von Wagner Schmuckstücke entworfen. Im hauseigenen Goldschmiede-Atelier bilden traditionelles Handwerk und modernes Equipment eine zeitgemäße Einheit. Wagner kreiert Schmuck, um menschliche Verbindungen zu zelebrieren.
Ab 1905 vom Japaner Kokichi Mikimoto in Salzwasser gezüchtete Austernperle höchster Qualität. Heute wird sie überwiegend in Japan und China gezüchtet. Die Farben reichen von weiß über cremefarben zu rosafarbenem, gelb bis hin zu grünem Schimmer.
Eigentlich eine Chrysoberyll-Varietät. Seinen Namen trägt er in Anlehnung an den russischen Zaren Alexander II. (1818-1881). Das Besondere am Alexandrit ist sein markanter Farbwechsel. Abhängig von der jeweiligen Lichtquelle erscheint er im Tageslicht Grün, bei Kunstlicht hingegen Rot. Die russischen Alexandrite gelten als die hochwertigsten. Mit einer Mohshärte von 8,5 gilt der Chrysoberyll nach Diamant (10), Moissanit (9,5) und Korund (9) als das vierthärteste Mineral.
Farbstein, gehört zur Familie der Quarze. Mohshärte 7. Amethyste in einem transparenten reinen, mittleren bis dunklen Violett zählen zu den gesuchten Qualitäten. In Europa sind Fundstellen in Idar-Oberstein und Maissau in Niederösterreich bekannt.
Er dient zur Akzentuierung einer Halskette oder Colliers und kann Teil eines Schmucksets sein das gleiche stilistische Motive bei Ring und Ohrschmuck aufweist.
Klassische Kettenform mit ovalen aus rundem Draht gefertigten Gliedern. Vorbild dafür sind Schiffsankerketten.
Als Applike wird ein aufgesetztes Ornament bzw. ein Beschlag bezeichnet.
Blaue Varietät des Berylls. Wegen seiner hohen Mohshärtee von 7,5 bis 8 als Schmuckstein sehr geschätzt. Die bedeutendsten Fundorte liegen in Brasilien, Nigeria, Kenia, Mosambik, Madagaskar und Pakistan.
Schmuckarmband, in unterschiedlichen Edelmetall-Ausführungen, schlicht, mit Farbedelstein- oder Diamantbesatz, oft Teil einer Kollektion oder eines Schmucksets.
Der Asscher-Schliff ist eine Diamantschliff-Form und durch seine Form und Brillanz dem Brillantschliff ebenbürtig. Im Englischen wird er auch als Square Emerald Cut bezeichnet.
Uhren mit Schraubenunruh gelten als Rarität – durch Verdrehen der Abgleichschrauben am Unruhreifen können Gangfehler korrigiert werden. Dadurch wird das Gangergebnis der Uhr beeinflusst.
Achttageuhren verfügen über ein größeres Federhaus sowie über ein zusätzliches Zahnrad (Beisatzrad) zwischen Minuten- und Kleinbodenrad im Werk. Aus diesem Grund müssen sie nur alle acht Tage aufgezogen werden.
Acrylglas ist auch unter der Bezeichnung Plexiglas bekannt. Letzteres wurde 1933 von seinem Erfinder Otto Röhm als Marke angemeldet und war in den fünfziger und sechziger Jahren als Uhrglasmaterial gebräuchlich.
Alligatorleder wird für hochwertige Herren- und Damenuhren verwendet. Alligatoren gehören nicht zu den echten Krokodilen. Seit Inkrafttreten des Washingtoner Artenschutzabkommens (CITES) in den 1970er Jahren nehmen die Alligatorbestände in den USA und China wieder zu. Das Leder für die Uhrbanderzeugung stammt aus Alligatorfarmen die nach strengsten CITES-Bestimmungen geführt werden, solche Uhrbänder verfügen über ein entsprechendes CITES-Zertifikat.
Bezeichnung einer Uhr, die über eine Zeitanzeige durch nur einen Zeiger (Stunde) oder drei Zeiger (Stunde, Minute, Sekunde) verfügt.
Zeitanzeige mit meist aus der Mitte rotierendem Minuten- und Sekundenzeiger auf einem runden oder rechteckigen Zifferblatt.
Das Anglieren ist Teil der Veredelung eines Rohwerkes. Dabei werden scharfe Kanten einer Platine oder Brücke auf 45 Grad abgeschrägt und anschließend poliert.
Der Anker ist ein komplexes Teil der mechanischen Uhr welches als Teil der Ankerhemmung zwischen Hemmungsrad und Unruh die Verbindung herstellt. Durch Eingreifen der Ein- oder Ausgangspalette in das Gang- oder Hemmungsrad sorgt er für einen gleichmäßig getakteten Ablauf des Uhrwerks. Daher ist er eines der am meisten strapazierten Teile des mechanischen Uhrwerks.
Hemmung mittels eines Paletten besetzen Ankers, welche die Genauigkeit tragbarer Uhren steigert. Das Prinzip erfand 1715 der Engländer George Graham. Thomas Mudge entwickelte dies 1765 zur freien Ankerhemmung, auch Schweizer Ankerhemmung genannt. Seither wurde die Hemmung ständig verbessert und ist damit ein wichtiger Bestandteil in fast allen mechanischen Armbanduhren.
Als letztes Rad im Räderwerk bildet das Ankerrad zusammen mit dem Anker die Hemmung. Durch seine besondere Form überträgt es die Kraft auf den Anker. Es bewegt sich mit größerer Geschwindigkeit als alle anderen Räder des Uhrwerkes.
Sie zeigt anhand eines kleinformatigen runden oder linearen Hilfszifferblattes an, in welchem Spannungszustand sich die Zugfeder befindet.
Entwickelte sich ab ca. 1900 aus der Taschenuhr und verdrängte diese aufgrund besseren Tragekomforts und Bedienbarkeit.
Als astronomische Stunde wird die Einteilung eines Tages in 24 Stunden bezeichnet. Diese Stundeneinteilung findet sich beispielsweise bei Armbanduhren für den militärischen Einsatz (military time: USA und Kanada).
Durch Drehen der am Ende der Aufzugswelle einer Uhr sitzende Krone kann die Verbindung zum Uhrwerk hergestellt werden. Mittels eines kleinen Getriebes werden Funktionen wie Aufziehen des Uhrwerks, Stellen der Zeiger oder des Datums betätigt.
Diese Art der mechanischen Uhr erhält ihre Energie durch die natürliche Armbewegung des Uhrenträgers. Hierbei wird die Zugfeder durch eine in beide Richtungen rotierende Schwungmasse aufgezogen.
Dabei handelt es sich um ein mechanisches Uhrwerk, das anders als bei Werken mit Handaufzug nicht manuell, sondern durch die Bewegungen des Handgelenks des Uhrenträgers automatisch aufgezogen wird. Ein beidseitig schwingender Rotor (rotierende Schwungmasse) zieht die Zugfeder im Inneren des Federhauses auf.
Der Autoquarz-Antrieb wurde vom japanischen Großhersteller Seiko entwickelt und verbindet ein Automatikwerk mit einer Quarzregelung des Gangs. Dadurch läuft die Uhr batteriefrei und quarzgenau.
a.m. ist die Abkürzung des lateinischen Begriffs „ante meridiem“ (deutsch: vor Mittag). Sie beschreibt im englischsprachigen Raum die Zeit von Mitternacht bis Mittag und ist besonders bei digitalen Uhren von Bedeutung.
Rechteckige Steinschliff-Form mit treppenartigen Facetten.
Variante der Kanalfassung. Je ein Farbstein befindet sich zwischen zwei Stegen aus Edelmetall. (engl.: bar setting)
Reiner, vollkommen farbloser und deshalb transparenter Quarz. Wurde in der Renaissance zur Herstellung geschliffener Prunkgefässer verwendet, kommt heutzutage auch als Schmuckstein vor.
Fossiles gehärtetes Harz, überwiegend aus dem Ostseeraum. Klar oder undurchsichtig in überwiegend honiggelben Farbtönen.
Der Topas zählt zu den wertvollen Schmucksteinen. Er besitzt die Mohshärte 8 und wird wegen seiner relativen Häufigkeit auch für große und qualitativ hochwertige Stücke verwendet. Der blaue Topas ist hingegen selten, er wird auch als „Edel-Topas“ bezeichnet.
Der Brillant ist ein geschliffener Diamant mit 57 bzw. 58 Facetten. Der Schliff wurde um 1910 entwickelt, zeichnet sich durch eine hohe Brillanz aus und zählt zu den beliebtesten Diamant-Schliffformen.
Feuer oder Leuchtkraft eines geschliffenen Diamanten.Diese hängt von der Schliffart und der Schliffausführung ab, auch die Proportionen spielen dabei eine wichtige Rolle. Einschlüsse können – je nach Größe – die Brillanz erheblich mindern.
Schmuckstück das mittels einer an der Fassung befestigten Nadel angesteckt wird. In der Antike und im Mittelalter auch als Schließe eines Umhangs verwendet.
Dabei handelt es sich um einlängsrechteckiges Werk, das vorwiegend bei Damenuhren eingesetzt wird. Das Räderwerk ist aus Platzgründen auf zwei verschiedenen Ebenen angeordnet.
Bezeichnung der Unruh auf Englisch und Französisch.
Bis zur Erfindung der autokompensierenden Unruhspirale wurde bei hochwertigen mechanischen Uhren die bimetallische Kompensationsunruh (Reifen aus Bimetall, aussen Messing, innen Stahl) verwendet.
Die Breguet-Spirale wurde 1788 von Abraham-Louis Breguet entwickelt. Die aufgehobene äußere Endkurve der Unruhspirale verläuft in einer genau berechneten Kurve oberhalb dieser Spirale. Dadurch kann sich die Unruhspirale nach allen Seiten gleichermässig ausdehnen.
Lagerträger welcher die oberen Lager der Räderwellen und des Ankers trägt. Stets beidseitig mit der Platine verschraubt spannt er sich brückenartig über die Grundplatine.
Beweglicher Ring am Pendant, dem rohrartigen auf dem Gehäusemittelteil einer Taschenuhr angebrachten Teil, in den die Uhrkette eingehängt wird. Der Bügel dient auch als Schutz für die Krone.
Bei Chronographen bis in die 1960er Jahre üblich, um Kurzzeit-Messungen vorzunehmen. Mittlerweile sind die meiste Uhren mit einseitig drehbaren Lünetten ausgestattet, um Ablesefehler zu vermeiden.
Spezielle Sekundenanzeige (franz. Seconde Foudroyante) und nur selten in der Feinen Uhrmacherei verwendete Komplikation. Der Sekundenzeiger führt eine Umdrehung pro Sekunde aus, dies geschieht in vier oder fünf Abschnitten und ermöglicht die Messungen einer 1/4, 1/6 oder 1/8 Sekunde.
Dabei handelt es sich um eine Farbstein-Schliffform deren Unterseite flach und deren Oberseite gewölbt ist.
Gesetzliche Maßeinheit für Diamanten und Farbsteine, in Deutschland mit „Kt“ in Österreich und der Schweiz mit „ct“ angeben. 1875 wurde das metrische Karat festgelegt, es entspricht 0,2 Gramm.
Gehört zur Mineralgruppe der Quarze. Die vorherrschende Farben sind Fleischrot oder Braunrot, meist gebeizt.
Sehr beliebter Schmuckstein aus der Mineralgruppe der Quarze, Mohshärte 7. Bei übermässiger Schwarzlichteinwirkung (UV-Licht), direkter übermässiger Sonnen- oder Spotlichtbestrahlung kann ein Farbverlust eintreten. Voneinander zu unterscheiden sind natürliche Chalzedone und gefärbte. Eine Varitietät davon ist der Chrysopras in apfel- oder smaragdgrün der auch durch grüngefärbten Achat imitiert wird. Dies muss jedoch laut CIBJO-Bestimmungen angegeben werden.
Metallring, meist Gold zur Fassung des Lagersteins des Wellenzapfens. Man unterscheidet zwischen verschraubten und gepressten Catons.
Aus der Zargenfassung entwickelte Krappenfassung mit vier, sechs oder acht Krappen. Klassische Art der Fassung für Solitärringe.
Eng am Hals anliegende Kette.
Gehört zur Mineralgruppe der Quarze und besitzt die Mohshärte 7. Als Schmuckstein ist der echte Citrin selten. Der Name leitet sich von seinem vorwiegend zitronengelben Farbton ab. Farbe: hellgelb bis goldbraun.
Reinheit, gehört zu den vier Hauptbestimmungskriterien (4C: Cut/Schliff, Clarity/Reinheit, Carat/Gewicht, Colour/Farbe) für die Qualität von Diamanten und Farbedelsteinen.
Bezeichnung für einen meist eng anliegenden Halsschmuck mit einer Länge von etwa 40-42 cm. Colliers in Gold oder Platin werden oftmals mit Brillanten, Rubinen, Saphiren oder Smaragden besetzt.
Farbe, gehört zu den vier Hauptbestimmungskriterien(4C: Cut/Schliff, Clarity/Reinheit, Carat/Gewicht, Colour/Farbe) für die Qualität von Diamanten.
Schliff, gehört zu den vier Hauptkriterien(4C: Cut/Schliff, Clarity/Reinheit, Carat/Gewicht, Colour/Farbe) um die Qualität von Diamanten zu bestimmen.
Abkürzung für Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (Schweizer Prüfinstitut für Chronometer), ein unabhängiges Organ, das in der Schweiz offiziell befugt ist, erfolgreich getesteten Uhrwerken den Titel „Chronometer“ zu verleihen.
Als Caliber (auch Kaliber) bezeichnet man in der Uhrmacherei ein bestimmtes Uhrwerk.
Von Rolex 2005 entwickelte und patentierte Zahlenscheibe der Lünette bzw. Monoblock-Lünette. Sie wird aus äußerst harter Keramik hergestellt, ist korrosionsbeständig, extrem kratzfest und bleibt selbst unter dem Einfluss von UV-Strahlen farbecht. Die in die Keramik eingespritzten Graduierungen und Ziffern werden mittels PVD-Verfahren (Physical Vapour Deposition) mit einer dünnen Gold- oder Platinschicht überzogen.
Leuchtmasse mit der Zeiger, Indizes und Kapsel auf dem Ausgangspunkt der Lünette von Taucheruhren belegt sind. Diese spezielle, blau getönte Leuchtmasse sorgt für lang anhaltende Ablesbarkeit. Die Leichtdauer der Chromalight-Anzeige ist doppelt so lang wie bei einer Standardleuchtmasse.
Neue, von Rolex entwickelte patentiere Hemmung, die es gestattet, den Wirkungsgran dieser Schlüsselkomponente des Uhrwerks um 15% zu verbessern. Die Gangreserve des Uhrwerks konnte damit um mehr als zehn Stunden erhöht werden. Die aus einer Nickel-Phosphor-Legierung gefertigte Chronergy-Hemmung ist zudem unempfindlich gegenüber Magnetfeldern.
Die Bezeichnung leitet sich aus den griechischen Begriffen chrónos für „Zeit“ und gráphein für „schreiben“ ab. Bezeichnet wird damit eine Uhr die mittels Drücker Kurzzeitmessungen erlaubt. Nicolas Mathieu Rieussec erfand 1821 den ersten Chronographen. Ein Chronograph besitzt Stunden-, Minuten-, und Sekundenzeiger. Normalerweise sind Chronographen mit zwei Drückern ausgestattet, es gibt aber auch Modelle mit nur einem Drücker über den sich Start/Stop des Sekundenzeigers und dessen Rückstellfunktion betätigen lässt. Durch die Betätigung eines Drückers kann man einen Chronographenzeiger aktivieren, deaktivieren oder wieder in Nullstellung bringen. Je nach Ausstattung sind somit unterschiedliche Zeitspannen messbar.
Die Lehre von der Zeit, setzt sich aus den griechischen Begriffen chónos für „Zeit“ und lógos für „Lehre“ zusammen. Abfolge einer Reihe von Ereignissen in einem speziellen Zusammenhang.
Geschützter Begriff, der nur für Uhren nach einer amtlichen Prüfung (z.B. Schweizer COSC) verwendet werden darf. Dabei wird die Uhr unter verschiedensten Bedingungen geprüft. Wenn dabei die Toleranzgrenzen nicht überschritten werden, wird der Gangschein erteilt. Bei manchen Prüfverfahren muss das uneingeschalte Werk diesen Prüfungen absolvieren, andere werden eingeschalt den Testreihen unterzogen.
Dieses Zertifikat wird nur dann erteilt, wenn eine Uhr die Ganggenauigkeits-Prüfkriterien (z.B COSC) erfolgreich bestanden hat.
Alle Rolex Armbanduhren verfügen nunmehr über die Zertifizierung „Chronometer der Superlative“ – ein Präzisionsstandard, der von Rolex 2015 neu definiert wurde. Die markeneigene Zertifizierung wird an der fertig montierten Uhr nach dem Einschalen des Uhrwerks vorgenommen und garantiert somit die Leistungen der Superlative in puncto Zuverlässigkeit, Wasserdichtheit, automatischen Selbstaufzugs und Gangreserve für den täglichen Einsatz. Die Gangtoleranz eines Rolex Chronometers der Superlative nach dem Einschalen liegt bei etwa -2/+2 Sekunden pro Tag, damit sind die Kriterien für die Präzision beim Tragen mehr als doppelt so streng wie die, die für eine offizielle Zertifizierung als Chronometer erfüllt werden müssen. Das grüne Siegel bürgt für den Status „Chronometer der Superlative“ und ist mit einer internationalen Fünfjahresgarantie verbunden.
Von Rolex konzipierte und patentierte verdeckte Faltschließe, die sich mittels eines kleinen Hebels in Form der Rolex Krone öffnen lässt.
Der wohl beliebteste Edelstein ist mit einer Härte von 10 Mohs das härteste natürlich vorkommende Mineral. Das Gewicht wird in Karat angegeben, wobei ein Karat 0,2 Gramm entspricht. Die Art und Qualität des Schliffs entfacht das Feuer des Diamanten der eine sehr hohe Lichtbrechung besitzt. Aufgrund seiner Brillanz gehört der Brillantschliff bei Diamanten zu den häufigsten und beliebtesten Schliffarten. Diamanten werden international nach den 4 Cs bewertet: Cut (Schliff), Clarity (Reinheit), Carat (Gewicht), Colour (Farbe).
In solch einem Labor kann die Qualität eines Farbedelsteins oder Diamanten mittels physikalischer Verfahren präzise analysiert werden. Diese Verfahren dienen dazu, festzustellen ob ein Farbedelstein oder Diamant einer physikalischen, thermischen oder chemischen Behandlung unterzogen wurde oder ob es sich gar um eine Synthese, also einen unechten Stein handelt.
Zur besseren Ablesbarkeit der Anzeige von Wochentag und Monat ist in das Uhrglas eine Lupe integriert.
Die Datumsanzeige gibt auf Uhren den Tag, die Woche, den Monat oder das Jahres an. Die Anzeige kann als sogenanntes Zeigerdatum (Monat) aus der Mitte erfolgen oder digital mittels einer Zahlenscheibe im Datumsfenster (Tag/Monat). Als Sonderfunktion gilt der Ewige Kalender, hier werden sogar die wechselnde Länge des Februars und die Schaltjahre berücksichtigt.
Als Deckstein wird häufig ein Farbstein (bei hochwertigen Uhren Diamant) verwendet der mit seiner flachen Seite über dem Lochstein auf dem Lager eines Wellenzapfens oder der Unruhwelle aufliegt. Dies soll die Zapfenreibung minimieren.
Der Sekundenzeiger am Zifferblatt kommt in diesem Fall nicht wie der Minuten- und Stundenzeiger aus der Mitte. Meist besitzt die dezentrale Sekunde deshalb ein eigenes Hilfszifferblatt.
Indexe die mittels auf dem Zifferblatt einer Uhr aufgesetzten Diamanten – meist im Brillantschliff – die Stunden anzeigen.
Um das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere einer Uhr und damit Beschädigungen am Werk oder Zifferblatt zu verhindern sind Uhren meist mit Dichtungsringen im Falz des Gehäusedeckel versehen. Fallweise kann auch die Krone mit solche einem Dichtungsring ausgestattet sein.
Schon im 19. Jahrhundert wurden Uhren hergestellt, die statt klassischen Zeigern fallende Zahlenplättchen als Zeitanzeige benützten. Heutzutage wird die Zeit bei Digitaluhren durch Leuchtdioden oder Flüssigkristall angezeigt.
Form der elektronischen, meist digitalen Zeitanzeige.
Auch Schleppzeiger-Chronograph genannt. Er verfügt über einen zweiten Stoppzeiger der vom Chronographenzeiger mitgeschleppt wird und per Tastendruck unabhängig davon um Messen einer Zwischenzeit angehalten werden kann.
Bezeichnung für eine Uhr deren Funktionen, etwa einer zweiten Zeitzone oder spezielle Komplikationen, auf der Vorder- und Rückseite angezeigt werden.
Das Armband, das am Uhrengehäuse befestigt ist, wird mit einer Schließe geschlossen. Am längeren Armbandteil sind Löcher gestochen. Am kürzeren Armbandteil befinden sich der Dorn und der dazugehörende Metallbügel in U-Form, der verhindert, dass der Dorn aus dem Loch rutscht.
Geht auf das von Ferdinand Adolph Lange Mitte des 19. Jh. entwickelte Dreiviertelplatinen-Kaliber zurück. Die Platine überdeckt etwa drei Viertel des Werkes und damit das gesamte Räderwerk sowie Federhaus um dem Werk mehr Stabilität zu verleihen. Unruh und Anker sind davon ausgenommen und befinden sich in einem Kloben. Die Dreiviertelplatine gilt zudem als besonderes Kennzeichen für hochwertige Uhren aus Glashütte.
Zur Betätigung der Zusatzfunktionen wie etwa bei einem Chronographen reicht die Krone allein nicht aus. Daher versieht man Uhren mit Zusatzfunktionen mit kleinen Druckschaltern die seitlich der Krone sitzen. Diese bezeichnet man als Drücker.
Anzeige durch Ziffern auf rotierenden Scheiben in einem eigens dafür vorgesehenen Fenster. Im Gegensatz dazu Analoganzeige mittels Zeigern.
Die genauere Bezeichnung dafür ist Farbedelstein. Selteneres Vorkommen im Vergleich zum Schmuckstein.
Ring der als deutlich sichtbares Zeichen einer Eheschliessung von beiden Ehepartnern getragen wird. Eheringe werden üblicherweise in 18 Kt Gold oder Platin ohne Steinbesatz oder einem gefassten Stein (Solitär) hergestellt.
Natürliche Edelsteine können Einschlüsse von Flüssigkeiten oder anderen Mineralien besitzen, die im Zuge ihrer Entstehungsgeschichte mit eingeschlossen wurden. Einschlüsse bürgen zwar für die Echtheit eines Steins, mindern allerdings seine Qualität.